So baust du dein Markenkapital in 6 Schritten auf Wenn es um Personal Branding geht, zählt alles, was dazu beiträgt, dass deine Zielgruppe von deiner Marke und ihrer Botschaft erfährt, zu deinem Markenkapital. Somit handelt es sich also bei deiner eigenen Website, deinem Blog, aber auch bei deinen Social Media-Profilen um wichtiges Online-Markenkapital. Das ist aber noch nicht alles: Darüber hinaus solltest du auch offline Maßnahmen setzen, um deine Personenmarke erfolgreich aufzubauen. Im folgenden Artikel erfährst du, wie du dir Markenkapital aufbaust, wie du es entwickelst und wie du es nachhaltig etablierst. Worauf wartest du also noch? Schritt 1: Soziale Netzwerke aufbauen Gerade, wenn du mit dem Aufbau deiner Personal Brand und deiner Onlinepräsenz bei Null beginnst, ist die Bildung sozialer Netzwerke einer der wichtigsten ersten Schritte. Und hierbei legst du am besten damit los, dir deine gewünschten, zu deiner Marke passenden Usernamen sowie URLs zu sichern. Dies kann bei einzigartigen Namen sehr einfach, bei Allerweltsnamen aber auch sehr schwierig sein. Beim Aufbau deiner Marke spielt Konsistenz eine ausschlaggebende Rolle. Du baust deine Marke schließlich unter anderem deswegen auf, damit die die Menschen auf den ersten Blick wiedererkennen und dich langfristig in ihren Gedächtnissen behalten. Damit dir das gelingt, ist ein einheitliches Erscheinungsbild enorm wichtig – deine Corporate Identity sozusagen. Dazu gehören nicht nur ein einheitliches Design deiner Internet- und auch Offlineauftritte, sondern eben auch einheitlich verwendete Usernamen auf Social Media-Profilen. Diese erleichtern es den Menschen ungemein, dich im Gedächtnis zu behalten. Und das möchtest du ja schließlich auch erreichen. Zunächst einmal solltest du dich daranmachen, die Verfügbarkeit deines gewünschten Benutzernamens zu überprüfen. Hierbei ist es wichtig, dass du immer daran denkst, dass du auf all deinen Profilen den gleichen Namen verwenden solltest. So entsteht ein einheitliches Bild nach außen und du erreichst einen hohen Wiedererkennungswert. Wir können dir für den Namenscheck folgende Tools empfehlen: KnowEm: Mithilfe dieses Tools kannst du überprüfen, ob dein Wunschname bereits von anderen auf Social Media-Plattformen oder in URLs verwendet wird. NameChk: Auch dieses Tool durchforstet Social Media-Plattformen sowie Websites nach deinem gewünschten Namen. Darüber hinaus erhältst du hier auch eine Liste verfügbarer Domainnamen. Die beiden genannten Tools sind nützliche Werkzeuge auf der Suche nach deinem Markennamen. Mithilfe des Premiumservices von KnowEm kannst du dir deinen gewünschten Namen bei Verfügbarkeit auch gleich sichern, während NameChk dir Links zu den entsprechenden Seiten anzeigt. Idealerweise sind sowohl dein voller Name als auch dein gewünschter Markennamen auf den großen und wichtigen Social Media-Plattformen noch verfügbar. Aber auch, wenn dem nicht so sein sollte, musst du nicht verzweifeln. Dazu erfährst du gleich mehr. Als Nächstes solltest du dir deinen Namen auf allen wichtigen Seiten sichern. Je unpopulärer dieser ist, desto einfacher wird dies funktionieren. Bei sehr verbreiteten Namen wird die Sache schon bedeutend schwieriger. Hier kannst du zum Beispiel mit Mittelnamen und Unterstrichen arbeiten. Solltest du deinen tatsächlichen Namen nicht nutzen können, empfehlen wir dir, deinen Usernamen so kurz wie möglich zu halten. So kannst du diesen nämlich nicht nur schneller und einfacher überall einfügen, die Menschen behalten ihn auch leichter im Gedächtnis. Das heißt für dich: Mache deinen Namen so so einfach zu tippen und zu merken wie möglich. Darüber hinaus solltest du bei der Wahl deines Usernamens auch daran denken, dass du dich vielleicht irgendwann beruflich verändern oder wachsen wirst – du solltest deinen Usernamen auch dann noch verwenden können, da er...