Mobil ist anders Smartphone, Tablet, Informationen, Arbeit – alles ist mobil heute. Mobilität und Flexibilität sind zwei Hauptmerkmale des digitalen Wandels, die unser Leben grundlegend verändern. Klar, alles überall und jederzeit zur Hand zu haben und Arbeit überall erledigen zu können, ist richtig praktisch und erleichtert das Leben enorm. Dabei bietet die neue Form der Mobilität auch ein großes Potenzial im Bereich der digitalen Markenführung, das Du Dir keineswegs entgehen lassen solltest. Im folgenden Artikel erfährst Du, worauf Du bei digitalen Markenführung für mobile Endgeräte achten solltest und wie Du Deine Marke mittels Mobile Branding optimal auf diesen präsentierst. Nichts geht mehr ohne mobile Endgeräte Mobile Endgeräte sind überall: Smartphones sind für alle Generationen eine Selbstverständlichkeit und auch Tablets gehören für die Meisten mittlerweile zum Alltag. Das bedeutet, dass Informationen immer und überall abrufbar sind und Menschen orts- sowie zeitungebunden miteinander sowie mit Marken in Kontakt treten können. Auch mobiles Shopping erhält eine immer größere Bedeutung – rund 25 Prozent aller Konsumenten kaufen mindestens einmal im Monat mit einem mobilen Endgerät online ein. Aber was heißt das für Dich und Deine Marke? Erstens solltest Du Dir über die große Bedeutung mobiler Endgeräte klar werden. Zweitens solltest Du ein spezielles Mobile Branding betreiben, das auf die Besonderheiten mobiler Kommunikation zugeschnitten ist. Auf diese Weise machst Du Deine Marke für mobile Endgeräte fit und nutzt das Potenzial, das in diesen steckt. Und dieses solltest Du Dir keinesfalls entgehen lassen. Smartphone, Tablet und Co. – für besondere Momente im Leben Wir alle sind es heute gewohnt, immer und überall ins Internet einsteigen zu können, unsere E-Mails zu checken, Markenseiten zu besuchen und Produkte online zu bestellen. Im Mobile Commerce spricht man hier von speziellen Situationen, auf die Du mit Deiner Marke zielgerichtet reagieren solltest. Durch die Nutzung der Besonderheiten des Mobile Commerce kannst Du Deine Marke noch stärker machen und ihren Wert erhöhen. Dazu musst Du zuerst jedoch verstehen, in welcher Situation Nutzer wie und warum handeln. Dann kannst Du Dich auf diese Situationen vorbereiten und exakt an diese angepasst (re-)agieren. Warum statt wie – so unterscheidet sich herkömmliche digitale Markenführung von mobiler Durch mobile Endgeräte können User 24 Stunden am Tag mit Deiner Marke in Kontakt treten. Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass Deine Marke ihre Bezugsgruppe durch den Alltag begleiten kann. Anders als Laptop und PC sind Smartphone und Tablet nämlich immer dabei. Nun kommt es ganz darauf an, zu wissen, was User in welchen Situationen erwarten und sich wünschen. Das Zauberwort der mobilen Markenführung lautet daher Personalisierung. Damit Du das Angebot Deiner Marke personalisieren kannst, benötigst Du jedoch Wissen über Bedürfnisse, Verhaltensweisen sowie Stimmungen der Nutzer. Es genügt nicht mehr, die Persönlichkeit der User zu kennen, vielmehr musst Du wissen, wie sich User in bestimmten Situationen verhalten und wie sie entscheiden. Dies ist umso wichtiger, als dass einige, in bestimmten Situationen getroffene Entscheidungen überhaupt nicht der Persönlichkeit des jeweiligen Users entsprechen müssen. So können allgemein eher ruhige und gutmütige Menschen in einzelnen Situationen durchsetzungsbedacht agieren, während sicherheitsbewusste Menschen manchmal vom Risiko angezogen werden. Letztendlich reicht es bei Mobile Branding daher nicht aus, zu wissen, was User machen. Vielmehr solltest Du versuchen, herauszufinden, warum Deine Kunden in bestimmten Situationen so handeln, wie sie es eben tun. Know your People Digitale Markenführung setzt auf Kennzahlen wie Verweildauer und Klickraten. Diese geben Auskunft über das Verhalten von Nutzern und sind auch zweifellos wichtig. Im...