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Schon im Altertum galten Unwetter als Strafen Gottes, denn sie brachten Missernten und Schäden. So wollte man mit Opfergaben die Götter milde stimmen und eine gute Ernte erbeten. Später wurden daraus Prozessionen oder gar eigene Messen – sogenannte Schauermessen oder auch Schauerämter. Nicht ganz vergessen ist dieses Brauchtum im Pfarrverband Ering. Wir sprechen mit Pfarrer Peter Kieweg über die Herkunft der Schauermessen.
(Bild von Lars Nissen auf Pixabay)