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https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/cannabisforschung-thc-hilft-beim-denken/

Eine aktuelle Studie aus Bonn zeigt: THC, der psychoaktive Wirkstoff der Hanfpflanze, kann kognitive Defizite im Alter nicht nur verlangsamen, sondern sogar umkehren. Die Forschung belegt, dass THC den "mTOR-Signalweg" aktiviert, die Bildung synaptischer Proteine fördert und die Neuroplastizität unterstützt. Kognitive Regeneration: Alternde Gehirne zeigten nach THC-Gabe Strukturen wie bei jungen Individuen.
Synapsenbildung: Der Stoffwechsel wird durch eine gezielte THC-Therapie angeregt.
Therapeutisches Potenzial: Geeignet für Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Neuro-Psychopharmaka bietet Cannabis eine natürliche Alternative mit weniger Nebenwirkungen. Anfangssymptome wie Müdigkeit oder Schwindel verschwinden oft nach kurzer Zeit.