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Description

Sie ist es, sie ist es wirklich.
So schön so wunderbar!

In des Tempels stummer Tiefe
thronte Aphrodite, ein alabastrener Traum,
Liebe in Stein gegossen,
ihre Hand ein spött'scher Kuss der Ewigkeit.

Jahrhunderte flüsterten, bis der Staub sie rief –
mit einem Seufzen zerfiel sie, ein schimmernder Hauch,
verweht im Wind,
ein flüchtiger Hauch göttlicher Vergänglichkeit.

In der Stille der Sterne, wo Träume verwehen,
Bleiben wir ewig, auch wenn wir gehen.