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Description

Die Stadt schläft, doch ich bin wach, sehe dein Bild, mein Herz schlägt im Takt.
Jeder Atemzug tut weh, seit du fort bist, ist alles leer, nur noch Schnee.
Ich frag mich, wo du bist, mit wem du lachst, was du tust,
ob du mich vermisst, oder längst vergessen hast, meine Furcht.
Ein Schatten tanzt an der Wand, ich seh dein Gesicht, deine Hand,
die mich berührt hat so oft, jetzt ist es kalt, ist alles tot.

Und ich geb’s zu, ich bin kaputt, ich bin allein, seitdem du fort bist,
und ich atme, doch das Leben fließt vorbei,
ich schrei deinen Namen in die Nacht, doch keiner hört mich,
nur das Echo, das mein Herz in Stücke bricht.
Sag mir, was soll ich tun, ohne dich,
sag mir, wie soll ich leben, ohne Licht.
Jeder Tag ist grau, jede Nacht ist lang,
ich bin nur noch ein gebrochenes Lied, das niemand mehr singt.

Ich lauf durch die Straßen, wo wir uns trafen,
die Erinnerungen sind wie Gift, das in mir brennt,
ich seh uns Hand in Hand, die Welt war perfekt,
doch jetzt ist alles Staub, ein leeres Blatt, ein letzter Akt.
Ich schließe die Augen, doch du bist da,
dein Lächeln, dein Blick, dein Haar,
ich fühl dich noch immer, so nah und doch so fern,
ein unerfüllter Wunsch, ein verglühter Stern.

Und ich geb’s zu, ich bin kaputt, ich bin allein, seitdem du fort bist,
und ich atme, doch das Leben fließt vorbei,
ich schrei deinen Namen in die Nacht, doch keiner hört mich,
nur das Echo, das mein Herz in Stücke bricht.
Sag mir, was soll ich tun, ohne dich,
sag mir, wie soll ich leben, ohne Licht.
Jeder Tag ist grau, jede Nacht ist lang,
ich bin nur noch ein gebrochenes Lied, das niemand mehr singt.

Ich warte auf dich, jede Sekunde, jede Stunde,
doch die Zeit heilt keine Wunden, sie reißt sie nur auf,
und ich weiß, ich muss loslassen, muss vergeben,
doch wie soll ich ohne dich weiterleben?

Und ich geb’s zu, ich bin kaputt, ich bin allein, seitdem du fort bist,
und ich atme, doch das Leben fließt vorbei,
ich schrei deinen Namen in die Nacht, doch keiner hört mich,
nur das Echo, das mein Herz in Stücke bricht.
Sag mir, was soll ich tun, ohne dich,
sag mir, wie soll ich leben, ohne Licht.
Jeder Tag ist grau, jede Nacht ist lang,
ich bin nur noch ein gebrochenes Lied, das niemand mehr singt.