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Description

Der Grazer Fotograf Alexander Koch war knapp zwei Wochen im Nationalpark Gesäuse auf Fotopirsch. Ganz im Stil alter Vorbilder benutzte er dazu eine analoge Großformatkamera mit schwerem Stativ. Diese klassische Ausrüstung zwingt den Fotograf langsam und konzentriert zu arbeiten. Bilder können nicht im Vorbeigehen geknipst werden, sie wollen auf der Mattscheibe der Kamera aufwendig komponiert werden. Wie ist es dem Künstler dabei ergangen, was macht die Einsamkeit des Nationalparks mit einem Menschen und sind die analogen Bilder schon entwickelt?

✨Zu Gast:
Alexander Koch
Nationalparks Austria Medienstipendiat

✨ Gestaltung und Moderation:
Andi Hollinger

Mit Unterstützung von Land Steiermark und Europäischer Union.