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Im niedersächsischen Eschede wird heute an die Opfer des Zugunglücks von vor 20 Jahren erinnert. Am 3. Juni 1998 entgleiste ein ICE und prallte gegen eine Straßenbrücke. 101 Menschen kamen ums Leben. Mehr als 100 wurden verletzt. Durch die Eisenbahnkatastrophe ist erstmals die Notfallseelsorge in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Warum, weiß Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion.

https://fachverband-nkm.de/taetige-systeme-in-sachsen-anhalt/
https://www.notfallseelsorge.de/

Eine Produktion des IAD-Regionalbüro Sachsen-Anhalt für radio SAW - ausgestrahlt am 3. Juni 2018