In diesem Jahr jährt sich der 350. Todestag des Musikers Heinrich Schütz. Der Gastwirtssohn aus Köstritz hat seine Kindheit in Weißenfels verbracht. Dort wurde sein Talent entdeckt, es folgte unter anderem eine Ausbildung in Italien und 1617, mit 32 Jahren, wurde Schütz Hofkapellmeister in Dresden, weiß Musikwissenschaftler Maik Richter vom Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels.
https://schuetzhaus-weissenfels.de/
Bild: Christoph Spätner, Public domain, via Wikimedia Commons
Eine Produktion des IAD-Regionalbüro Sachsen-Anhalt für radio SAW - ausgestrahlt am 9. August 2022