Alfons Hutter war lange Jahre Pfarrer in St. Augustin in Ingolstadt, Direktor auf Schloss Hirschberg in Beilngries und Bischofssekretär in Eichstätt. Doch seit 16 Jahren ist er Militärgeistlicher und hat deutsche Soldaten in Afghanistan begleitet. Dabei wird er den 7. Juni 2003 nicht vergessen: Bei einem Anschlag in Kabul wurden vier Soldaten getötet. Wie er dieses Attentat erlebt hat und warum er dennoch gerne Militärgeistlicher ist, das hat er Bernhard Löhlein erzählt.