Kann man Gott fotografieren? In gewissen Sinne ja, meint der Eichstätter Berufsfotograf und Galerist Hubert Klotzeck. Mit 13 Jahren verlor er seine Eltern, lernte Schneider und wurde Vertriebsleiter eines Lebensmittelkonzerns . Erst vor einigen Jahren hatte er seinen sicheren Job aufgegeben, um sich ganz seiner Leidenschaft zu widmen, der Fotografie. Mittlerweile ist er 1. Vorsitzender des Ingolstädter Kunstvereins. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Sein Lebensmotto für unser akkustisches Poesiealbum: "tun".