„Freiheit“, „Gleichheit“ und „Solidarität“: Auf keinen der Begriffe kann die Sozialdemokratie ein Monopol reklamieren, aber den Dreiklang findet man nur bei ihr. Nach 1990 drängte „Freiheit“ die beiden anderen Begriffe an den Rand. Nun erlebt „Solidarität“ eine Renaissance, Ungleichheit steht in der Kritik wie lange nicht mehr.
Über das Spannungsverhältnis und die Bedeutung der sozialdemokratischen Leitbegriffe diskutieren die Historiker Jürgen Kocka (Berlin) und Dietmar Süß (Augsburg). Moderiert von Karin Nink (Berlin), Chefredakteurin des Vorwärts.
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