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Description

Anlässlich des 50. Jahrestags von Willy Brandts Kniefall und der Unterzeichnung des Warschauer Vertrags organisierte die Stiftung ein Online-Konferenz zum Thema „Versöhnungspolitik“. War Willy Brandts Neue Ostpolitik ein Schritt auf dem Weg zur Versöhnung? Was ist „Versöhnungspolitik“, wer sind die maßgeblichen Akteur*innen, und welche Rolle spielen Erinnern und Vergessen für ihr Gelingen? Diese Fragen diskutierten Expert*innen aus Geschichts- und Politikwissenschaft am Beispiel binationaler Konflikte im 20. und 21. Jahrhundert.

In der von Bernd Rother moderierten Abschlussdiskussion präsentierten Corine Defrance (Paris) und Krzysztof Ruchniewicz (Wrocław) ihre Überlegungen zur Nützlichkeit des Konzeptes von „Versöhnungspolitik“ für die Analyse von Wiederannäherungsprozessen nach zwischenstaatlichen Konflikten, bevor sie in einer offenen Diskussion mit allen Teilnehmer*innen eine Bilanz der Konferenz zogen.

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