Nach dem Ende der kommunistischen Diktaturen in Ost- und Ostmitteleuropa orientierten sich die Parteien meist an den traditionellen Parteienspektren Westeuropas. Viele der Neugründungen, die das Label „sozialdemokratisch“ übernahmen, sind hinsichtlich ihrer Programmatik und ihrer Wähler*innen weitaus heterogener als ihre westeuropäischen Pendants.
Was Sozialdemokratie in und für die postkommunistischen Staaten bedeutet diskutieren Politikwissenschaftler Dieter Segert (Wien) und Ernst Hillebrand, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Warschau. Moderiert von Kristina Meyer (Berlin).
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