Nur noch eine Woche, dann ist Heiligabend. Für die meisten heißt das: Im dekorierten Wohnzimmer mit der Familie Geschenke, Gemütlichkeit und Gebäck genießen. Aber wie ist das eigentlich, wenn man niemanden zum Feiern hat oder in keiner warmen Stube unterkommt? Matthias Huttner kennt einen Ort, an dem trotz Armut und Einsamkeit gemeinsam gefeiert wird.
Autor: Claudio Murmann
Foto: Horst Rudel, ev. Gesellschaft