Diakonie-Chefin Noller zur aktuellen Diskussion um den „assistierten Suizid“
Wenn Menschen sterbenskrank sind, das Leben nur noch eine Qual ist – dürfen sich diese Menschen dann selbst das Leben nehmen und dabei Hilfe von anderen in Anspruch nehmen?
Unter welchen Voraussetzungen das künftig möglich sein soll, darüber wird aktuell in Deutschland diskutiert: Der Bundestag will demnächst eine Neuregelung zum so genannten „assistierten Suizid“ beschließen.
Annette Noller, Chefin der evangelischen Diakonie in Württemberg, sieht das Thema äußerst kritisch und setzt sich für andere Lösungen ein. Matthias Huttner hat mit ihr gesprochen.
Foto: Gottfried Stoppel
