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Seit dem Fall Gurlitt in Bern ist das Thema der Raubkunst wieder topaktuell. Der Bund möchte die Prüfung der Gemälde in der Schweiz vorantreiben und unterstützt unter anderem das Kunstmuseum Luzern in der Provenienzforschung.

Wer hat das Kunstwerk von der Künstlerin, dem Künstler gekauft? In welcher Villa hing es, in welchen Keller war es verstaut und auf welchen Auktionen wurde es versteigert?

Das will die Provinienzforschung herausfinden. Vor allem die prekären Jahren zwischen 1933 und 1945 sollen genauer unter die Lupe genommen werden.

Wie das Forschungsteam hierbei vorgeht, das gibt es im Podcast zum Nachhören.

Hier können die Gemälde und ihre Hintergrundgeschichten nachgelesen werden.