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"Bern, 18.02.2020 - Pestizide und andere Mikroverunreinigungen können das Trinkwasser verunreinigen und die Lebewesen im Wasser schädigen. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) will die Gewässer besser schützen. Es hat dazu die Gewässerschutzverordnung angepasst. Wie bisher dürfen Pestizide in allen Bächen, Flüssen und Seen, aus denen Trinkwasser gewonnen wird, den Grenzwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter nicht überschreiten."

Wen das besonders freut ist der Fischereiverband Schweiz. Wir haben mit Philipp Sicher, Geschäftsführer des Fischereiverbands Schweiz, telefoniert. Beim Verband waren sie positiv überrascht von dem Entscheid. Sie begrüssen den Schritt in die "richtige Richtung".