„Blutbuch“ lautet der Titel von Kim de l’Horizons Roman, der kürzlich mit dem Jürgen Ponto Preis ausgezeichnet wurde. Darin erkundet und erschreibt Kim de l’Horizon die eigene fluide Identität, über die Suche nach der eigenen Herkunft, der weiblichen Blutslinie der Familie folgend.
Mit Kim de l'Horizon spreche ich über die Macht und die Magie der Sprache, darüber, was wir von Pflanzen lernen können und weshalb das Schreiben für Kim und für Menschen jenseits der Geschlechterbinarität nichts weniger als existenziell ist.
Foto: Anne Morgenstern
Musik: Basit – Fluid
Schnitt: Okan Yilmaz