In diesem Webtalk sprechen wir über das, was wir der Kultur als gestalterische Kraft zutrauen wollen – und was sie tatsächlich leisten kann. Dazu werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuelle Situation: Wie erleben wir den Strukturwandel? Was fehlt, was entsteht? Und wo steht die Kultur in diesem Prozess?
Anschließend führen zwei regionale Perspektiven – aus dem Rheinischen Revier und der Lausitz – in konkrete Strategien, Herausforderungen und Visionen ein. Was kann Kultur, das andere nicht können? Wie schafft sie Identität, Verbundenheit und Perspektive? Und welche Voraussetzungen braucht sie, um wirksam zu sein?
Als Expertinnen dabei waren Dr. Dagmar Hänel, Leiterin des LVR-Projekts »Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier«; Sabine Zimmermann-Törne, Referentin für Kulturentwicklung in der Lausitz des Kulturraums Oberlausitz-Niederschlesien, Prof. Dr. Christa Reicher, Inhaberin des Lehrstuhls für Städtebau und Entwerfen an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen University. Moderiert wird die Reihe von Anke von Heyl.
Mehr Informationen gibt es unter www.kupoge.de/web-talks