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Ich bediene mich gerne großer Beispiele, aber Selbstliebe ist oft nicht nur denen vorenthalten, die traumatische Erfahrungen erlebt haben. Sondern sich selbst zu lieben und zu akzeptieren fällt so vielen Menschen schwer, weil wir eben permanenten Bewertungen ausgesetzt sind. Alles wird verglichen, schön, schöner am Schönsten. Erfolgreich, erfolgreicher am erfolgreichsten. Wir werden von Geburt an verglichen, kategorisiert und bewertet und uns wird so viel geraten, vorgeschlagen, was man nicht noch alles tun, machen, essen, denken könnte um zu… Um zu was? Uns selbst zu optimieren? Wofür denn? Gibt es diesen Übermenschen, diese Ideal, nach dem wir alle streben?
Und daraus resultieren so viele kleine Beispiele, Scham über das eigene Gewicht, Scham wegen des Aussehens, der Schulnoten…
Was hat dieser Scham mit einer Grenze zu tun?
Deine Grenze wird tagtäglich überschritten, weil Du verglichen wirst, weil Dir subtil suggeriert wird, dass Du nicht gut genug bist und irgendwann schämst Du Dich nicht nur für Deine Taten, sondern auch für Dich selbst.
Wenn Dir nämlich jemand sagt, dass Du nicht gut genug bist, überschreitet er eine Grenze. Wie kann jemand nicht gut genug sein? Gut genug für was?
Und Dein Schamgefühl, möchte Dir eigentlich nur sagen: Hör auf damit. Hör auf damit Dich zu vergleichen. Hör auf, zu glauben, was Dir die Welt suggeriert, nämlich das Du mehr tun musst, mehr kaufen musst, mehr was auch immer sein muss.
Du bist gut, genau so wie Du bist. Du darfst so bleiben. Du darfst Dich lieben.
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