Schwächen machen uns sympathisch, einerseits. Andererseits sind wir auch gerne stark und machen ungern Fehler. Es ist total schön, wenn man das Gefühl hat, dass man wichtig ist, bspw. dadurch, dass der Partner oder die Partnerin signalisiert: Ich brauche Dich. Oder einfach nach unserer Meinung fragt, weil er / sie sich nicht entscheiden kann. Selbst um Hilfe zu bitten, fühlt sich jedoch nicht so schön an. Emotionale Verbindlichkeit wird durch das Teilen von Schwächen erzeugt, das Reden über Probleme... ich vermittele dem Anderen ein Gefühl von: Ich vertraue Dir. Du bist mir wichtig. Ich brauche Dich. Damit ich jedoch mal jemanden brauchen kann, muss ich mir ja erstmal eingestehen, dass ich verletzlich bin, Schwächen habe, Fehler mache... gar nicht so leicht.
In dieser Folge beschäftige ich mich näher mit der Frage, wie eine tiefere Verbindung gelingt und gebe Impulse, warum Verletzlichkeit so wertvoll ist. Begleitet von Beispielen und mit vielen einleuchtenden Beispielen. Unterstützt wurde ich erneut von Nico Schmidt und Tobias Patge https://www.Tobias-Patge.de
Das Skript findest Du unter https://www.Jennifer-Angersbach.de