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Der digitale Euro kommt – und zwar schneller, als viele denken. Schon im Oktober 2025 soll er eingeführt werden. Die Schlagzeile dazu? Kaum Reaktionen. Doch was steckt wirklich hinter dieser neuen, staatlich kontrollierten Währung? In diesem Folge des Podcast "der stoische Pirat" gehe ich den entscheidenden Fragen nach.

Warum braucht es den digitalen Euro überhaupt, wenn es bereits PayPal, Twint und Kreditkarten gibt? Wieso wird das gestiegene Interesse an Kryptowährungen als Argument für eine staatliche Digitalwährung herangezogen – obwohl Bitcoin & Co. gerade gegen staatliche Kontrolle entwickelt wurden?

Ich fasse mein Gespräch mit dem dänischen Ökonomen Dr. Kristoffer Josef Mousten Hansen zusammen, einem Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie und Kenner von Geldsystemen, Zentralbanken und Freiheit. Aus diesem Gespräch kristallisieren sich vier zentrale Gefahren des digitalen Euro heraus:

1. Der Überwachungsstaat: Jede Transaktion könnte zentral gespeichert und kontrolliert werden – deine Privatsphäre wäre Geschichte.
2. Programmierbares Geld: Der Staat könnte festlegen, wofür du dein Geld ausgeben darfst – zum „Wohle der Gesellschaft“.
3. Zwang durch Negativzinsen und Verfallsdatum: Sparen wird bestraft, Konsum erzwungen – Besitz könnte zur Illusion werden.
4. Machtverschiebung: Die Kontrolle über dein Geld wandert von dir zum Staat – Banken verlieren an Bedeutung, Bargeld wird entwertet.

Was denkst Du über eine digitale Zentralbankwährug?
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Bleib wachsam. Bleib frei. Bleib stoisch. Und sei ein Pirat.

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