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Alle zwei Wochen lenken wir den Fokus auf ein neues SDG und ein dazugehöriges Purpose Project. Viel Spaß!

"Armut in all ihren Formen und überall beenden" - genau das ist das Ziel des 1. Sustainable Development Goals (SDG): Keine Armut.

Armut ist mehr als der Mangel an Einkommen und Ressourcen, um eine nachhaltige Existenz zu sichern. Zu ihren Erscheinungsformen gehören Hunger und Unterernährung, begrenzter Zugang zu Bildung und anderer Grundversorgung, soziale Diskriminierung und Ausgrenzung sowie die mangelnde Beteiligung an Entscheidungsprozessen.

Die Anzahl der Menschen, die in extremer Armut (weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag) leben müssen, konnte, gemäß der Indikatoren-Website der UN, in den letzten Jahren bereits deutlich gesenkt werden: Von 28 % der Weltbevölkerung im Jahr 1999 auf 10.7 % im Jahr 2013. Dies bedeutet aber, dass weltweit noch immer über 700 Millionen Menschen in extremer Armut leben.

In Hinblick auf die heute immer noch anhaltende Covid-19-Krise gehen die Vereinten Nationen (2020, UN) im aktuellen UN-SDG-Fortschrittsbericht von einem Anstieg vor allem der absoluten Armut aus. Auch hinsichtlich Armut und sozialer Ausgrenzung sind EU-weit Verschlechterungen zu erwarten.

Purpose Projects wie Oxfam oder die Grameen Bank setzen sich dafür ein, Menschen auf dem Weg aus der extremen Armut zu unterstützen und zu begleiten.

Aber wie genau soll das erreicht werden?

Mehr Infos zum Zugang zum Kampf gegen globale und extreme Armut und SDG 1 gibt es hier.

Alles Wichtige zu den 17 SDGs der UN gibt es hier.

Alle Infos zu Oxfam gibt es hier.

Mehr Infos zur Grameen Bank und Muhammad Yunus findet ihr hier.

Den Artikel zu Mikrokrediten aus dem Enorm Magazin findet ihr hier.

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