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Die lebensfördernde Energie CHI wurde vor ca. 5.000 Jahren durch Beobachtungen des Himmels, der Erde, der Jahreszeiten, der Natur von den Chinesen erkannt und die erkennbaren Einflüsse auf uns Menschen niedergeschrieben. Auch die Griechen haben diese Einflüsse erkannt und niedergeschrieben. Ähnlichkeiten sind offensichtlich. Was ist mit den neuen Wissenschaften, z.B. mit der Atomphysik? Auch hier vermuten die Physiker weit mehr hinter den Atomkernen. Neutrinos zeigen sich in ersten Tests. Aber beweisbar ist diese Energie noch nicht. Die Idee der Neutrinos ist also genauso theoretisch wie das CHI der Chinesen.

Wir wissen zwar, dass pro Sekunde über 60 Milliarden Neutrinos durch jeden Quadratzentimeter unseres Körpers sausen, ohne dass wir das Geringste spüren. Wen wundert es da, dass diesen „sonderbaren Teilchen“ geradezu märchenhafte Eigenschaften und Wirkungen nachgesagt werden. Morpho-genetische, temporale, chronobiologische, neurologische Wirkungen u.v.m. und ja, sogar lebensspendende Eigenschaften werden ihnen zugesagt. Bücher wurden geschrieben, unter anderem „Gottes geheime Formel“.
Karl-Willy Wittstadt sieht sehr viele Gemeinsamkeiten von der Idee des CHIs zur Idee der Neutrinos. Aber sowohl das Eine, als auch das Andere liegt noch in der „Meta-Physik“. Ist noch nicht belegbar. Beides, CHI und Neutrinos, sind Überlegungen, Anmutungen, vielleicht auch Vorhersagen. Da wünscht sich Wittstadt, dass die modernen Physiker doch auch einmal das System des CHI auf den Prüfstand legen und CHI seriös und mit dem heutigen Wissen überdenken.