Warum die ETF-Landschaft explodiert
Worin der echte Anlegernutzen liegt – statt nur Marketing und Gebührenwettbewerb.
Unsere nüchterne Prüfbrille
Indexlogik: Transparent, nachvollziehbar, wirtschaftlich sinnvoll.
Replikation: Physisch (optimal/fully) vs. synthetisch – Risiken und Kosten abwägen.
Tracking-Differenz: Real gemessene Abweichung wichtiger als die TER auf dem Papier.
Liquidität & Spreads: Enge Spreads und ausreichend Handelsvolumen sind Pflicht.
Fondsgröße: Ausreichendes Volumen reduziert Schließungs-/Trackingrisiken.
Themen-ETFs zwischen Chance und Storytelling
Konzentrationsrisiken erkennen: Wie breit ist das Thema wirklich gestreut?
Klumpen vermeiden: Einzelwerte, Länder oder Sektoren nicht übergewichten.
Faktor-Timing enttarnen: Performance nicht mit strukturellem Vorteil verwechseln.
Wie neue ETFs diszipliniert in die Multi-Asset-Strategie passen
Hürden: Klare Mindestkriterien bei Indexqualität, Kosten, Liquidität.
Rebalancing-Regeln: Feste Bandbreiten, periodisch oder schwellenbasiert.
Ausschlusskriterien: Keine Produkte mit intransparentem Ansatz oder mangelnder Datenhistorie.
Rolle im Portfolio: Ergänzend statt ersetzend – nur wenn es den Risiko-/Ertragsmix verbessert.
Moderation
DIALOG MODERIERT
Volker Pietzsch
Finanzstratege Antonio Sommese
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