Wie viel Kraft braucht es, als Frau allein Kinder großzuziehen – und dabei beruflich, emotional und finanziell stabil zu bleiben? In dieser Folge sprechen Myriam Zahrte und Nina Hartmann über die unsichtbare Last alleinerziehender Mütter – zwischen Verantwortung, Systemversagen und innerer Stärke.
Myriam beleuchtet die psychologische Seite: Frauen, die sich permanent schuldig fühlen, weil sie überfordert sind, wenig Zeit haben und oft existenzielle Sorgen tragen. Sie zeigt, wie sich diese Unsicherheit auf Kinder überträgt – und warum Gemeinschaft die einzige nachhaltige Antwort ist. Nina bringt die gesellschaftliche Perspektive ein: Warum werden Alleinerziehende so wenig unterstützt? Und könnte es sein, dass eine Kultur, die Trennung bestraft, auch Frauen bestraft, die sich befreien?
Beide sprechen über kollektive Lösungen – über Frauentreffen, Redekreise und Netzwerke, die Mütter stärken, statt sie zu vereinzeln. Und über den Weg, trotz aller Belastung, wieder zu Lebensfreude, Selbstwert und Gemeinschaftsgefühl zurückzufinden.
Darum geht’s:
💬 Schuldgefühle & strukturelle Ungerechtigkeit
💰 Finanzielle und emotionale Unsicherheit
🌿 Gemeinschaft als Heilraum
❤️ Selbstannahme & weibliche Solidarität
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