Viele kennen sie, kaum jemand versteht sie: die Geschichte der sogenannten Russlanddeutschen bleibt bis heute von Klischees überlagert. Ira Peter spricht über Herkunft und Identität, über stille Traumata und das Gefühl, sich beweisen zu müssen. Ihr Blick auf Integration, Sprache und Erinnerung zeigt, was es braucht, damit Zugehörigkeit mehr wird als nur ein rechtlicher Status.