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In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele Mütter leise mit sich herumtragen:
Ich habe kein Dorf. Ich muss alles alleine schaffen.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl:
Du bist erschöpft, aber du funktionierst weiter.
Du bringst dein Kind in die Kita, obwohl du selbst krank bist.
Du kochst, organisierst, kümmerst dich – und am Abend denkst du nur:
Ich kann nicht mehr.

Und nein: Du bist nicht falsch, weil es dir zu viel ist.
Du leistest etwas, das früher von vielen Schultern getragen wurde.

In dieser Folge erfährst du:
• warum Mutterschaft heute so oft zur Alleinbelastung wird
• wie Scham, Unsicherheit und Angst dich davon abhalten, um Hilfe zu bitten
• wie du erkennst, was du wirklich brauchst
• wie du Unterstützung konkret und greifbar anfragen kannst
• wie du dein „Dorf“ neu denkst – auch ohne Familie vor Ort

3 Schritte, über die wir sprechen:

Bedürfnisse erkennen: Was würde dir jetzt wirklich helfen?

Konkret fragen lernen: Nicht „Kannst du helfen“, sondern klare Bitten.

Dorf neu definieren: Unterstützung kann klein sein – aber wirksam.

Reflexionsfragen für dich:
• Wer in deinem Umfeld fühlt sich sicher und gut für dich an?
• Welche kleine Bitte könntest du dieser Person als erstes stellen?

Kostenfreier Live-Workshop

Wenn du dich oft angespannt fühlst und dir mehr Ruhe im Alltag wünschst, komm in unseren Workshop:

💛 „Daueranspannung loswerden!“
21. November | 20–22 Uhr | Live via Zoom
mit Aufzeichnung für alle Angemeldeten

Du bekommst:
• frühe Körpersignale verstehen, bevor es knallt
• praktische Nervensystemübungen live
• Mini-Schritte, die morgen schon funktionieren

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