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Hallo liebe Freunde da draußen.

Heute lernt ihr mich als Autorin kennen.

Ich lese Euch ein paar Seiten aus meinem Buch „Was Bitteschön ist Burnout“ vor. Es geht um die Kunst ein stressfreies Leben zu führen.


Ich habe das Buch 2016 geschrieben. Was ist aus diesem Buch geworden?

Ich habe das Buch geschrieben, weil mich ein Zitat von Einstein immer wieder inspiriert. Einstein soll gesagt haben „die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas bessert“. Es wird sich nichts bessern, wenn wir alles beim alten lassen. Und ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich mehr und mehr Patienten hatte, die an einem Burnout erkrankt waren, aber, erstens ganz wenig wussten über Burnout und zweitens ein wahnsinnig schlechtes Gewissen hatten, weil sie ausgefallen waren in der Arbeit, zu Hause ihre Pflichten nicht mehr erfüllen konnten, sich einfach nicht mehr wohl gefühlt haben und sich schwach gefühlt haben, sich als Verlierer gefühlt haben. Das sind die Gedanke, die häufig bei Menschen mit Burnout im Kopf kreisen. Tag und Nacht. Immer und immer wieder.


Natürlich wollen alle diese Menschen ihre Störungen los werden. Natürlich wollen alle Menschen wieder gesund werden. Aber wie geht das gesund werden, wenn ich nicht weiß, was mich wirklich krank gemacht hat. Das ist der Hauptauslöser für mein Buch. Das ist der Grund, warum ich dieses Buch geschrieben habe, dass viele Menschen mehr wissen über Burnout und dass es nicht eine Erkrankung für Schwache Menschen ist und schon gar nicht, dass es diese Erkrankung überhaupt nicht gäbe, wie einige Menschen behaupten. Und noch ganz wichtig: Tabletten alleine werden keinen Burnout heilen.


Ich werde immer wieder gefragt, ob ein Mensch sein Verhalten wirklich verändern kann. Eine Frage mit einer nicht wirklich erwarteten Antwort, denn dahinter versteckt sich meist eine vorbedachte Antwort, wie zum Beispiel „das ist doch wirklich nicht möglich“. Es heißt, wenn ich ein Verhalten verändere, verändere ich dadurch die ganze Persönlichkeit und wir wollen eigentlich keine Persönlichkeiten verändern.


Noch eine Frage: Hilft eine dicke Haut und vor Stress zu schützen? Klare Antwort: Nein. Auch die hilft uns nicht wirklich. Der Königsweg ist unser Verhalten zu verbessern. Und um es zu verbessern, muss ich es erst mal kennen lernen. Der Dreier-Schritt bei der Behandlung geht immer Erkennen - Verstehen - Verändern / Verbessern und uns damit vor krank machendem Stress zu schützen.

Was Du dazu wissen solltest, und wie das genau geht, das erfahrt Ihr in meinem Buch.


In meiner Buchlesung aus dem Kapitel 3.4. geht es um die fünf Stressfallen.

Im Buch können kleine Tests gemacht werden, um zu sehen, wie weit Du in dieser Störung vergangen bist. Erhältlich auf meiner Website www.christel-frey.de/autorin-bücher