Lukas Lauermann ist einer der gefragtesten Cellisten dieses Landes. Er wurde als Studiomusiker für Produktionen von und mit André Heller, Tocotronic, Wanda, dem Nino aus Wien, Marilies Jagsch oder Soap & Skin gebucht. Er komponiert Filmmusik, zuletzt für den Erfolgsfilm „Pfau – Bin ich echt?“ von Bernhard Wenger.
Das ist zwar alles schön und gut, eingeladen haben wir Lukas aber primär aus einem Grund: Er veröffentlicht Solo-Alben, die eigene Klangwelten schaffen. Er verbindet das Cello mit Elektronik, Samplern und Effektpedalen, bei seinem neuesten Werk Varve auch mit alten Kassettenrekordern und Tonbandgeräten.