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Heute möchte ich euch eine der absoluten top-Veröffentlichungen der Digital Humanities vorstellen, nämlich Ted Underwoods Distant Horizons. Darin dokumentiert er eine Reihe hochspannender Forschungsprojekte zur englischsprachigen Literaturgeschichte. Er nutzt (natürlich) Distant Reading Methoden und das mit Bravour. Trotzdem oder gerade drum wurde er von der traditionellen Literaturwissenschaft für seine Erkenntnisse scharf kritisiert. Warum das so ist und warum du das Buch trotzdem unbedingt lesen solltest, erfährst du in dieser Folge.


Die gesamte Folge als Blogartikel findest du hier.

Die "Digital Humanities Wars" kannst du hier verfolgen.

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