Ob "Mitarbeiter*innen", "Aktivist:innen" oder "Radfahrende": Journalisten, Politiker und Wirtschaftsunternehmen #gendern inzwischen, was das Zeug hält.
Entertainer Harald Schmidt sagte einst: "Einen Text mit Gendersternchen lese ich nicht." Doch obwohl sich wiederholt auch die Mehrheit der Bevölkerung gegen #Genderstern und Co. ausgesprochen hat, wird etwa in Redaktionsstuben und PR-Abteilungen munter weitergemacht.
Was hat es mit dem Gendern auf sich? Welche Ziele sollen damit verfolgt werden? Und welche Probleme bringt es mit sich?
Darüber und mehr habe ich mich mit dem Buchautor, Musiker und Komponisten Fabian Payr unterhalten. Im vergangenen Jahr erschien bei Springer sein Sachbuch "Von Menschen und Mensch*innen: 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören".