Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe so müde geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe Und hinter tausend Stäben keine Welt.
(R.M. Rilke) Rilke schrieb diese Zeilen 1902 in Paris und sie sind noch immer aktuell. Es schildert einen Panther im Käfig.
Denn auch wir stoßen immer wieder auf unsere Stäbe in unserem eigenen Käfig. Dem Käfig unserer Gedanken.
Die schlimmsten Dinge im Leben, tun wir uns selber an.
Mit der Art, wie wir denken.
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