Du hast gefeiert – aber das Falsche. So wie ich. Und wie Millionen andere, die sich einreden lassen, dass sie dumm, falsch oder schwach seien. Weil irgendein selbsternannter Leuchtturm des Bewusstseins ihnen den Stecker gezogen hat.
In dieser Folge geht's um Sprache – nicht als Werkzeug, sondern als Waffe. Als Fluch. Als Spiegel Deiner Selbstverachtung oder Deines Mutes.
Ich rede über die „guten Menschen", die bei Erfolg anderer anfangen zu sägen. Die Deine Energie abziehen, Dir einreden, Du wärst falsch – nur weil Du wagst, Dich zu zeigen.
Und ich rede über die, die Sprache als Selbsthypnose nutzen, weil sie den eigenen Schatten nicht ertragen. Dauergequatsche statt Erkenntnis. Lautstärke statt Tiefe.
Du erfährst, warum jedes Wort, das Du sprichst, zuerst Dich trifft – und wie mentale Intelligenz beginnt: bei der Entscheidung, keine verbalen Selbstverstümmelungen mehr zuzulassen.
Warum mentale Gesundheit auch bedeutet, Deine Worte zu prüfen, bevor sie zu Messern werden – gegen Dich oder andere.
Und weshalb Selbstermächtigung erst dort beginnt, wo Du begreifst: Dein Unterbewusstsein kennt keinen Sarkasmus. Kein „War doch nicht so gemeint". Nur Befehl oder Gift.
Transformationsprozesse? Fang bei Deinem Wort an.
Perspektivwechsel? Heißt: die Schnarchnasen nicht länger mit Deiner Lebenszeit füttern.
Worte sind Magie. Immer. Frage ist: Beschwörst Du das Leben – oder Deinen eigenen Untergang?
Wenn Du also wissen willst, warum ein einziges Wort Dein Selbstbild zerreißen oder Dich aufrichten kann, dann hör genau hin. Und hör besser auf, Dich zu entschuldigen. Für gar nichts.
Erkennen, leben, frei sein!