„Ich bin nicht motiviert." Dieser Satz ist zum Mantra einer Gesellschaft geworden, die sich weigert, in den Spiegel zu schauen. In dieser Folge zerlege ich den Mythos Motivation und zwar ohne Zuckerguss.
Mentale Intelligenz heißt: Du erkennst, wann du dir selbst ausweichst. Mentale Gesundheit beginnt dort, wo du Verantwortung übernimmst, nicht erst, wenn der Motivations-Zug endlich einfährt.
Ich rede heute Tacheles: Motivation ist kein göttlicher Funke, der vom Himmel fällt, sie ist die Ausrede derer, die Angst vor Klarheit haben.
Ich spreche über einen Text, den ich zuerst auf LinkedIn veröffentlicht habe, ein kleiner Tipp: Folge mir dort, wenn du nicht nur konsumieren, sondern denken willst.
In dieser Folge geht's um:
– die Sucht nach Motivation als Tarnung für Entscheidungsschwäche
– Selbstermächtigung statt Bullshit-Coaching
– Firmen, die ihre Mitarbeitenden „motivieren", weil sie kein Rückgrat haben
– Menschen, die lieber auf Erlaubnis warten, als einfach zu handeln
– und die fatale Wirkung der Sprücheklopfer, die unter Druck angeblich am besten funktionieren
Was du brauchst, ist kein neuer Motivationskick. Was du brauchst, ist ein Perspektivwechsel. Einer, der wehtut. Einer, der dich zwingt, zu erkennen: Wer Klarheit über sich hat, braucht keine Motivation. Und wer auf Motivation wartet, macht sich selbst zum Opfer.
Diese Folge ist ein Aufruf zur radikalen Ehrlichkeit, mit dir selbst, mit deinem Leben, mit deiner Wirkung. Transformationsprozesse beginnen nicht mit Motivation, sondern mit der Bereitschaft, aufzuwachen. Heute. Nicht irgendwann. Nicht, wenn's bequem ist.
Wenn du bereit bist, diesen Spiegel auszuhalten, dann hör rein. Wenn du lieber weiter wartest, dann ist diese Folge nichts für dich.
Erkennen, leben, frei sein!