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Wann ist
ein Gespräch eigentlich gut? Wer beurteilt, ob es schwierig ist oder nicht? Und
wie wichtig ist gutes Zuhören, wenn wir miteinander sprechen wollen?

Mit diesen
und anderen Fragen beschäftigt sich die „Gewaltfreie Kommunikation“, einem
Handlungskonzept, das von dem amerikanischen Psychologen Marshall Rosenberg
entwickelt wurde.
„Gewalt“ meint hier vor allem die verbale Gewalt (und damit nicht
explizit die körperliche), weshalb das Handlungskonzept auch Einfühlende oder Wertschätzende Kommunikation
genannt wird. Dabei stehen Empathie und aktives Zuhören im Mittelunkt.

Wie ich
mein Gegenüber mit einer empathischen Sprache erreiche, dabei meine eigenen
Bedürfnisse und die des anderen (be-)achte, weiß Ulrike Michalski. Sie ist
Wirtschafsingenieurin, selbstständige Beraterin und Supervisorin und
Vorsitzende des Fachverbandes Gewaltfreie Kommunikation.

Sie deckt
auf, warum ich auf die freundliche Frage „Was gibt’s zum Essen heute?“ förmlich
explodiere, mich meine kleinen, alltäglichen Ärgernisse also viel zu heftig
reagieren lassen, als es angemessen ist, und warum das Verstehen-wollen
entscheidend dafür ist, auch dann ruhig und wertschätzend zu reagieren, wenn
mein Sohn zum siebten Mal die Hausaufgaben ignoriert hat.

Wenn Du
solche Situationen kennst, lass und miteinander ins Gespräch kommen: hier im
Podcast mit Uli Michalski – und gern per Mail an mich: podcast@junfermann.de

Mehr über Ulrike
Michalski als Coach und Beraterin findest Du auf
https://änders.de

Informationen
zum Fachverband Gewaltfreie Kommunikation bietet die Homepage des Verbands.

https://www.fachverband-gfk.org/


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