„Menschen die immer nur funktionieren, entfernen sich immer
mehr von sich selbst. Gefühle, Körper und Geist gehen dann getrennte Wege“,
sagt Nanni Glück, Glückscoach und Autorin. Das wird zu purem Stress und weit
mehr, als der Mensch zum Leben nötig hat. In einem gesunden Maße hilft Stress:
z.B., Gefahren blitzschnell zu erkennen und in schwierigen Situationen nötige
Kräftereserven zu mobilisieren.
Aber seien wir ehrlich: Säbelzahntiger, vor denen wir
Reißaus nehmen müssen, sind rar geworden; wir tun also gut daran, unser Gehirn
auf Neuzeit umzustellen. Das sprichwörtliche „dicke Fell“ heißt heute
zutreffender „Resilienz“. Und die hängt eng zusammen mit unserem existenzielles
Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Gefühl, Teil einer sozialen Gruppe zu
sein. Warum das so ist und wie das geht, lernen wir von unseren Eltern – und
wird uns zum Teil schon in die Wiege gelegt. Denn: Stress verändert unser Gene.
Stress ist erblich!
Gute Gründe also, unseren steinzeitlichen Energiesparmodus
austricksen, um neue Gewohnheiten für mehr Achtsamkeit und positive Sichtweisen
zu entwickeln.
Auf Ihrer Homepage "Glückslachen" gibt Nanni Glück weitere Tipps und Tricks für ein entspannteres Leben.
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