Mit welchem Ohr hörst
du?
Plötzlich trennt sich der Partner, die Leitungsfunktion im
Job bekommt die Kollegin und wie immer scheint deine Schwester die „bessere“
Tochter zu sein. Alles halb so wild, und mit der Zeit wird das schon wieder?
Was aber ist, wenn solche Situationen wie ein Déjà-vu für dich sind: Du fühlst dich
zum x-ten Male übergangen. Schon wieder missverstanden. Ungerecht behandelt.
Wie immer.
Wenn man über erlebtes Unrecht nicht hinwegkommt, es über
Jahre und Jahrzehnte „wegsteckt“, entsteht Verbitterung. Wir sind tief
verletzt. So sehr, dass unsere Seele ihren Schmerz an unseren Körper weitergibt
und wir auch körperlich krank werden.
Aber: Opfer geworden zu sein bedeutet nicht, Opfer bleiben
zu müssen, sagt Dr. Silke Brand, Diplom-Psychologin aus Köln. Belastende
Erlebnisse muss man dingfest machen. Hat man sie erkannt, z.B. mit Hilfe der
Achtsamkeit – der „Physiotherapie für den Geist“ –, kann man sie z-B. imaginär
in ein Eimachglas packen. Fest im Glas verschlossen schaust du dir das Erlebte
dann in aller Ruhe von außen ansehen. Ein erster Schritt zur „Entbitterung“.
Welche weitere folgen sollten, damit du wieder unbeschwert leben kannst,
verrät sie in dieser Folge von „Apropos Psychologie!“
Mehr über Dr. Silke Brand gibt es hier: Praxis Dr. Silke Brand –
(praxisdrbrand.de)
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Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team