Wer regelmäßig zu viel trinkt, kann alkoholabhängig werden, auch
Tabak macht bekanntermaßen süchtig, ebenso wie der zu häufige schnelle Griff zu
Medikamenten. Aber wie steht es mit Sport, Shoppen oder Handy & Internet?
Wer gern Sport treibt, kennt das tolle Gefühl danach: erschöpft,
aber glücklich und manchmal so voller Energie, als könnte man die Welt aus den
Angeln heben. Und ja, auch ein neues T-Shirt oder zwei, und an langweiligen Tagen
mit prall gefüllten Einkaufstaschen nach Hause zu kommen, fühlt sich richtig
gut an.
Was aber passiert, wenn wir diesem Vergnügen nicht nachgehen
können? Geht das überhaupt noch? Oder haben wir uns längst daran gewöhnt, dass
sich eigentlich unser ganzes Leben nach dem Trainingsplan im Sportstudio
richtet? Dass wir nicht mehr wissen, wie viele schwarze T-Shirt im Schrank
liegen, und trotzdem jeden Tag wieder losziehen in die Fußgängerzone?
Über den schmalen Grat zwischen „viel“ und „zu viel“ spreche
ich heute mit Dr. Julia Arnhold. Sie erklärt mir, welche Ursachen die übermäßige
Ausübung einer Handlung haben kann und warum eine solche Verhaltenssucht
eigentlich etwas anders – kurzfristig – kompensiert.
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