Schwarzer Wald und Nebelschwaden im Dunkel des Morgens lassen mir das Blut in den Adern fast gefrieren. uuaahh! Wirklich gruselig ging es auf diesem Teil des Caminos morgens los. Nicht zu fassen, wie uns unser Kopfkino doch beeinflussen kann?!? Ich war echt fertig. Doch schon Mittags durfte ich eine altertümliche Albuerge beziehen und mich zwei Tage vor Santiago de Compostela auf die faule Haut am Bächlein legen. Doch von Leichtigkeit war hier keine Spur zu sehen...weit gefehlt!
Linkes Bein ,rechtes Bein, linkes Bein, rechtes Bein...immer weiter. Wie jetzt schon seit knapp drei Wochen.
Eure Nachrichten gerne weiter an: paul-camino@web.de