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Was ist dran am Mythos vom schreibenden Trinker? Braucht es die halbe Flasche Martini, um in den Schreibfluss zu kommen? Oder steht der Alkohol am Ende doch nur im Weg? In der dritten Folge von „Die zweite Fassung“ reden Tobi Katze und Hank Zerbolesch über Selbstmedikation und Selbstsabotage, über soziale Schmiermittel und literarische Abstürze. Über den Reiz, am Rand zu leben – und die Frage, ob man dort wirklich besser schreibt.

Am Küchentisch:

Hank Zerbolesch (www.zerbolesch.de)

Tobi Katze (www.tobikatze.de)

Danke fürs Intro an Dirk Schmidt (https://www.suhrkamp.de/buch/dirk-schmidt-die-kurve-t-9783518474808)