Je weniger selbstverständlich es ist, an Gott zu glauben, desto mehr frage ich mich: Was ist das eigentlich „Glauben“? Und: Wie kommt man, frau dazu?
Ist Glauben ein Geschenk, ein Wunder, ein Vermächtnis, eine Angewohnheit, eine Familientradition?
Ich möchte mich auf eine Spurensuche machen, immer der Erfahrung entlang und dabei alle unverdaulichen und unnahbaren theologisch gestanzten Sätze umschiffen.