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Filmspezial 3:



Über mehrere Wochen erstreckte sich eine Odyssee, in der der Kino-Silberrücken Michael und die elitären Schnösel Jan und Lukas gar bizarre Filme ansahen. Und nun berichten sie, was sich da in ihre Netzhaut eingebrannt hat:

Sie berichten von den Abgründen der menschlichen Seele, die ihnen in „Hausu“ und „Old Boy“ gewahr wurden und von dem abstrus-liebenswerten Humor Wes Andersons in „Rushmore“, „The Royal Tenenbaums“ und „Die Tiefseetaucher“. Sie sahen die Grenzen der menschlichen Ausdrucksfähigkeit, von der Minimalmimik Choi Min-Siks bis zu Owen Wilsons (ungewollt) seltsamer Physiognomie. Sie lernten, dass die bebrillte Chinesin der Lehrerin aus Oxford vorzuziehen ist, dass auch weiße Katzen Unglück bringen können und dass mehr Bill Murray immer besser ist als weniger Bill Murray.

Darüber hinaus gibt es erneut viel Trivia über die Filmwelt. So viel lasst euch gesagt sein: das Sperma in Feuchtgebiete ist echtes!

Also viel Spaß, lachende Melonen und lasst euch nicht vom Klavier verspeisen!



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00:00:00 Wir suchen etwas Locker-Heiter-Witziges und stellen dabei fest, dass in Pepsi kein Pepsin ist

00:04:14 Wir sahen: Hausu ハウス

00:29:34 Michael sucht Filme aus und Jan Lukas  liest die Rapid-Eye-Movie-Liste vor

00:32:57 Hwal – Der Bogen

00:39:15 Wir sahen: Rushmore!

00:55:36 Vicky Christina Barcelona

01:01:34 Verloren in Feuchtgebieten

01:21:52 Fuck you “Fack ju Göhte!” und vorläufiger Abschied

01:23:14 Wir lesen aus dem Abspann vor

01:24 52 Wir sahen: The Royal Tenenbaums

01:43:31 Johnny Flash

01:50:57 Liebe to Go / The longest Week

02:00:30 Unerträgliche Charaktere in erträglichen Filmen

02:09:51 Wir sahen: Old Boy

02:27:52 Über die Kunst des guten Plot-Twists, Spoilerparanoia und Filmverrisse

02:43:45 Wir sahen: Die Tiefseetaucher

03:04:10 Jurassic Park und der Antichrist aus Hollywood

03:12:12 Die zwei Gesichter des Januars

03:17:23 Zug des Lebens

03:21:12 Jetzt ist Schluss!