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Resümee aus Tōkyō 14



Fast hätte man Kyōto als Ziel gewählt für eine der beiden Atombomben, die in der Endphase des Zweiten Weltkriegs auf Japan abgeworfen wurden. Die Hauptstadt der japanischen Tradition blieb verschont und ihr Charme trotz der rapiden Modernisierung erhalten.

Sechs Monate nach meiner Reise auf der Hauptinsel Japans möchte ich mich endlich meiner liebsten Stadt in Japan widmen. Mit mir spricht Michael, ohne den in diesem Podcast kein Wort über Kansai fallen darf.

Damit endet vorerst das Resümee aus Tōkyō, die verschollene 13. Episode wird vielleicht irgendwann einmal veröffentlicht. Bis dahin, esst mehr Natto!



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00:00:00 Begrüßung mit Chai Tee

00:02:20 Alkohol und japanische Penisse

00:09:00 Stalking vom Kyōto-Tower und die Suche nach dem Feierabendbier

00:16:50 Kamogawa und Kaffeeketten

00:23:00 Trolling Satō

00:31:45 Obu, ee tenki und das Kyōto-Moleskin

00:37:55 Arashiyama, Affen und der Nachfolger Miyazakis

00:43:50 Angenehme Touristen im Anti-Tōkyo

00:52:00 Toilettengeschichten und Tempel

00:58:50 Kyōto-Geheimtipps:

Buchhandlung Keibunsha

Café Marble

Seimei-Schrein

Infoseite mit allen Restaurants am Kamogawa

Kaiserpalast Kyōto (nicht ganz so geheim)

01:12:40 Anime-/Musikempfehlung: Tatami Galaxy  (四畳半神話大系)

Maigoinu To Ame No Beat by Asian Kung-Fu Generation (Tatami Galaxy Op)


01:17:20 Abschied mit Neologismus





Trivia:

Der Kyōto-Tower ist 131 Meter hoch, aber die Aussichtsplattform liegt auf 100 Meter Höhe

Zu japanischen Orakeln

Zum Stehen auf Rolltreppen: Osaka links, Tokyō rechts, Kyōto hängt vom Vordermann/Frau ab

Die fünf Elemente, die mit dem Pentagramm repräsentiert werden, sind Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde






Kyōto-Tower: Der lineare Stadtaufbau ähnelt einem Shōgibrett





Die U-Bahn Kyōtos und einer der offiziellen Moe-Kyara





Tenryū-ji in Arashiyama





Klischeeblüten