Seit 2007 begeistert die Street Triple mit spielerischer Handlichkeit, dem tollen Dreizylinder, einer unglaublichen Bandbreite und einem unverwechselbaren Design. Mit diesen Eigenschaften stach sie damals wie heute aus der Mittelklasse heraus und positionierte sich auch als handliche Alternative zur stärkeren (aber auch schwereren) Speed Triple. Worin aber unterscheiden sich die drei Generationen? Wie viel Budget sollte man für die besser ausgestattete R oder RS-Variante einplanen? Und muss es überhaupt die aktuelle Streety mit 765 Kubik sein? Im Gespräch erinnern sich PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Reiseredakteur Ferdinand Heinrich-Steige an ihre Erfahrungen mit dem fulminanten Dreizylinder und versuchen zu ergründen, was diese Motorräder so besonders macht. Auch das unrühmliche Ende zweier Dauertest-Maschinen greifen die Redakteure auf.