In dieser Diskussion wird die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Training und insbesondere in Rollenspielen beleuchtet.
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Das Thema live:
Sabine erlebst Du live am **27. und 28. März 2025 in Berlin** beim Trainerkongress https://www.trainer-kongress-berlin.de/rollenspiel-meets-ki/
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Jürgen und Sabine erörtern die rasante Entwicklung von KI-Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten im Trainingskontext. Sabine teilt ihre Erfahrungen mit KI-gestützten Rollenspielen und betont die Bedeutung der Trainerrolle und des inhaltlichen Wissens sowie des Prompt-Know-hows bei der effektiven Nutzung von KI. Die Herausforderungen der Technologie werden angesprochen, ebenso aber die vielversprechenden Zukunftsperspektiven für den Einsatz von KI im Training - vor allem zur Sicherung des Transfers des Gelernten.
Es werden die Vorteile der KI bei der Erstellung von Rollenszenarien und der Unterstützung von Trainer:innen ebenso diskutiert, wie auch die Grenzen der KI in Bezug auf Empathie und nonverbale Kommunikation ansprechen. Zudem wird die Bedeutung des Experimentierens mit verschiedenen KI-Tools hervorgehoben, um die Kreativität zu fördern und die Trainingsmethoden zu verbessern. Experimentiere weiter mit KI für Deine Trainings - sie zu integrieren ist die Zukunft.
Das Thema live:
Sabine erlebst Du live am 27. und 28. März 2025 in Berlin beim Trainerkongress https://www.trainer-kongress-berlin.de/rollenspiel-meets-ki/
Takeaways
• KI hat das Potenzial, Lernen erheblich zu beeinflussen.
• Die Entwicklung von KI ist exponenziell und ständig im Wandel.
• Trainer:innen brauchen Fachwissen zu ihren Inhalten, um KI sinnvoll zu füttern und Ergebnisse zu begutachten.
• KI kann in Rollenspielen als Sparringspartner und als Feedback-Tool eingesetzt werden.
• Die emotionale Komponente in der Kommunikation bleibt noch bei der NI, also der natürlichen Intelligenz.
• KI ermöglicht ein sicheres und kreatives Lernumfeld zum Üben.
• Das zielführende Prompten von KI erfordert klare Überzeugungen und Strategien.
• Technologische Herausforderungen bestehen aktuell noch bei der Nutzung von Avataren - ein erster Durchbruch ist aber schon gelungen.
• KI kann die Effizienz von Konzeptionen, Trainingsmaßnahmen und der Transfersicherung deutlich steigern.
• Die Zukunft von KI im Training ist vielversprechend, gleichzeitig ist viel noch in der Entwicklung - es lohnt sich, sofort mitzulernen.
• Rollenwechsel fördert Empathie und Verständnis und sollte trotz Einsatzes von KI eine Möglichkeit für Teilnehmende bleiben.
• KI hat Grenzen in der Erfassung nonverbaler Signale.
• Experimentieren mit verschiedenen KI-Tools ist wichtig.
• Kreativität kann durch KI-Integration gesteigert werden.
• Feedback von Seminarschauspielern und deren NI ist wertvoll und bisher keinesfalls durch KI ersetzbar.
• Die Programmierung von Bots kann immer wieder angepasst werden.
• Lernziele sind entscheidend für effektives Training, ob mit oder ohne KI.
• Die Nutzung unterschiedlicher KI regt die eigene Kreativität an.
• Die Entwicklung von KI ist schon jetzt dabei, die Trainingslandschaft zu revolutionieren.