Vielleicht hast du schon mal bei dir selbst oder jemand anderem erlebt, dass man sich hilflos gefühlt hat im Umgang mit den Emotionen, die aus jemand anderem herausgebrochen sind.
Grundsätzlich können wir uns in die Emotionen anderer hineinversetzen. Durch die sog. Spiegelneuronen. Du weißt, wie sich Schmerz für dich anfühlt und wenn jemand das Gesicht vor Schmerz verzerrt, kannst du das nachempfinden. Also nicht genau wie sich Schmerz für diesen Menschen anfühlt. Aber wie es sich für dich anfühlen würde.
Wie gehst du damit am besten kommunikativ um? Wie kannst du Empathie "trainieren"? Genau darum geht es in dieser Folge Lebendige Rhetorik.