Heute widmen wir uns noch einmal der Aufmerksamkeit. Thesen, Beobachtungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse leiten uns zu Fragestellungen, die uns als Choreograf:innen wertvolle Informationen geben, die wir beim Kreieren in unserer Entscheidungen einbeziehen können.
Was haben unsere Gefühle mit unserer Aufmerksamkeit zu tun?
Verändert die tägliche Mediennutzung unsere Aufmerksamkeit? Sollen, müssen wir uns dieser Tatsache in unserer Kreation anpassen oder dürfen wir es gerade nicht, um parallel Zuschauer:innen auch noch andere Wahrnehmungsräume anzubieten?
Zum Schluss gibt es noch ein kleines Experiment, dass Du im Alltag anwenden kannst, auf Deinen Körper oder auf dein Kunstschaffen.