Die Idee transparenter „finanzieller Mitverantwortung“ („financial co-responsibility“, Dominic Barter) oder auch „Money Piling“ genannt, ist eine Methode, die vorhandene Ressourcen gemeinschaftlich nach den vorgetragenen Bedürfnissen zu verteilen.
Können wir das auch in der Kunstförderung für uns nutzen? Welche Herausforderungen bringt es mit sich und welche Vorteile hätten wir dadurch?
Kommt am Ende mehr Kunst raus und sind dann noch alle angemessen bezahlt?